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Oosthuizen führt vor der Schlussrunde an den British Open
Aus Sport-Clip vom 17.07.2021.
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149. British Open in Sandwich Vorsprung schmilzt: Oosthuizen behauptet Spitze

Louis Oosthuizen liegt an den 149. British Open in Sandwich auch vor der Schlussrunde in Führung. Der Amerikaner Collin Morikawa liegt indes nur noch einen Schlag zurück.

Louis Oosthuizen und Collin Morikawa wissen, wie man an den Major-Turnieren den Sieg einfährt. Der erstgenannte Südafrikaner gewann die British Open 2010 im «Home of Golf» in St. Andrews. Der aufstrebende Japan-Amerikaner Morikawa triumphierte letzten August an der US PGA Championship.

Spieth lauert

Ein Golfer mit noch grösseren Erfolgen könnte auf den letzten 18 Löchern in dieses Duell eingreifen: Jordan Spieth. Der Amerikaner, Gewinner dreier Majortitel, lag in der dritten Runde lange mit Oosthuizen und Morikawa gleichauf. Auf den letzten zwei Löchern musste er aber je einen Schlagverlust hinnehmen, sodass er bei 2 Schlägen Rückstand auf Oosthuizen steht.

Stand nach der 3. Runde

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Par 70: 1. Louis Oosthuizen (RSA) 198 (64/65/69). 2. Collin Morikawa (USA) 199 (67/64/64). 3. Jordan Spieth (USA) 201 (65/67/69). 4. Corey Conners (CAN) 202 (68/68/66) und Scottie Scheffler (USA) 202 (67/66/69). 6. Jon Rahm (ESP) 203 (71/64/68), Mackenzie Hughes (CAN) 203 (66/69/68) und Dylan Fritelli (RSA) 203 (66/67/70).

Ferner: 12. Shane Lowry (IRL) 205 (71/65/69). 18. Dustin Johnson (USA) 206 (68/65/73) und Danny Willett (ENG) 206 (67/69/70). 25. Brooks Koepka (USA) 207 (69/66/72), Matthew Fitzpatrick (ENG) 207 (71/69/67) und Justin Rose (ENG) 207 (67/70/70). 41. Rory McIlroy (NIR) 209 (70/70/69). 44. Sergio Garcia (ESP) 210 (68/68/73), Justin Thomas (USA) 210 (72/67/71) und Lee Westwood (ENG) 210 (71/67/72). 58. Adam Scott (AUS) 212 (73/66/73). 64. Bryson DeChambeau (USA) 213 (71/70/72).

Der Verlierer des Tages war Dustin Johnson. Die Weltnummer 1 war mit Siegeschancen in die Runde gestartet, aber auf den ersten elf Löchern büsste er fünf Schläge ein. Nur zwei davon konnte er noch gutmachen, sodass er weit zurückfiel. Im Duell um die Spitze der Weltrangliste hat der Spanier Jon Rahm als 6. jetzt deutliche Vorteile.

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