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Bild 1 von 5. Nach 7 Jahren zurück. St. Andrews ist zum 30. Mal Austragungsort des British Open. Bildquelle: imago images/action plus.
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Bild 2 von 5. Geschichte ist hier sicht- und greifbar. Das Klubhaus in St. Andrews. Bildquelle: imago images/action plus.
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Bild 3 von 5. Einer von 112 Bunkern. Den meist runden und tiefen Hindernissen gilt es in St. Andrews aus dem Weg zu gehen. Bildquelle: keystone/AP.
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Bild 4 von 5. Im Rough wird es rough. Wie auf anderen Plätzen empfiehlt es sich auch in St. Andrews, das hohe Gras neben dem Fairway zu meiden. Bildquelle: keystone/AP.
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Bild 5 von 5. Steife Brise. St. Andrews ist nicht selten eine windige Angelegenheit. Für dieses Jahr werden indes optimale Bedingungen und tiefe Scores vorausgesagt. Bildquelle: Keystone/AP.
Mehr Tradition geht nicht: Das älteste Golfturnier der Welt findet wieder auf einem der ältesten und prestigeträchtigsten Plätze der Welt statt. Auf dem Old Course im schottischen St. Andrews – oft auch als «Home of Golf» bezeichnet.
162 Jahre ist es her, dass das 1. British Open ausgetragen wurde (in Prestwick). Inzwischen ist man bei der 150. Ausgabe angelangt. Zum bereits 30. Mal – und erstmals seit 2015 – findet das einzige Major ausserhalb der USA in St. Andrews statt.
Der berühmt-berüchtigte Golfplatz an der schottischen Ostküste hat schon viele Heldengeschichten geschrieben – und eine Unmenge an Dramen. Mit seinen 112 Bunkern ist der hügelige, dem Wind ausgesetzte Kurs die maximale Herausforderung für die besten Golfer der Welt.
St. Andrews ist kein gutes Pflaster für die europäischen Golfer. In den 14 Austragungen seit dem 2. Weltkrieg konnten nur 2 Europäer hier gewinnen: 1984 Severiano Ballesteros (ESP) und 1990 Nick Faldo (ENG). Heuer schickt sich nicht zuletzt der englische US-Open-Champion Matthew Fitzpatrick an, diese Bilanz aufzupolieren.