Zum Inhalt springen

Header

Video
Rose: «Du kannst das Turnier nicht am 1. Tag gewinnen» (engl.)
Aus Sport-Clip vom 09.04.2021.
abspielen. Laufzeit 20 Sekunden.
Inhalt

Kampfansage an Konkurrenz Unwiderstehlicher Rose zum Masters-Beginn

Der englische Golfprofi Justin Rose liegt nach dem Auftakt des 85. US Masters in Augusta deutlich voraus.

Wenn das mal keine Kampfansage ist: Justin Rose führt beim US-Masters in Augusta dank einer hervorragenden Runde von 65 Schlägen (7 unter Par) mit einer Reserve von vier und mehr Schlägen auf die Konkurrenz.

Hinter dem 40-jährigen Briten klassierten sich Brian Harman (USA) und Hideki Matsuyama (JPN). Titelverteidiger Dustin Johnson (USA) musste sich nach der 1. Runde mit dem enttäuschenden 30. Rang begnügen.

Justin Rose nach der 1. Runde in Augusta.
Legende: Hat allen Grund zum Strahlen Justin Rose nach der 1. Runde in Augusta. Keystone

Rose-Triumph wäre überraschend

Rose weiss genau, wie man grosse Turniere gewinnt. Im Juni 2013 triumphierte er am US Open und wurde im August 2016 in Rio de Janeiro erster Golf-Olympiasieger der Neuzeit. Ab September 2018 war in mehreren Tranchen während insgesamt 13 Wochen der Leader in der Weltrangliste.

Dennoch wäre es eine Überraschung, wenn Rose erstmals das US Masters gewinnen würde. Denn sein bislang letzter Sieg an einem Turnier des amerikanischen Circuits liegt mehr als zwei Jahre zurück.

Stand nach der 1. Runde (Par 72)

Box aufklappen Box zuklappen

1. Justin Rose (ENG) 65. 2. Brian Harman (USA) und Hideki Matsuyama (JPN) je 69. 4. Patrick Reed (USA), Webb Simpson (USA), Christiaan Bezuidenhout (RSA) und Will Zalatoris (USA) je 70. 8. u.a. Jordan Spieth (USA) und Shane Lowry (IRL) je 71.

Ferner: 13. Jon Rahm (ESP) 72. 20. Collin Morikawa (USA), Justin Thomas (USA), Gary Woodland (USA) und Henrik Stenson (SWE) je 73. 30. Dustin Johnson (USA/TV), Brooks Koepka (USA), Matthew Fitzpatrick (ENG), Adam Scott (AUS), Bernhard Langer (GER) und Bubba Watson (USA) je 74. 52. Phil Mickelson (USA) 75. 60. Rory McIlroy (NIR), Sergio Garcia (ESP), Bryson DeChambeau (USA) und Danny Willett (ENG) je 76.

Meistgelesene Artikel