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Bild 1 von 5. Am Atlantik gelegen. Der Ocean Course auf Kiawah Island im US-Bundesstaat South Carolina. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 5. Pittoreske Anlage. Jason Day beim Training. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 5. Einer der Top-Plätze der USA. Der Ocean Course auf Kiawah Island. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 5. Unter Beobachtung. Ein Alligator wohnte dem Training bei. Bildquelle: Reuters.
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Bild 5 von 5. Lang ist's her. 2012 gewann Rory McIlroy die PGA Championships auf dem Ocean Course. Bildquelle: Reuters.
Am Donnerstag beginnt auf Kiawah Island die 103. Austragung der US PGA Championship. Der Ocean Course an der Atlantik-Küste im Bundesstaat South Carolina wartet mit dem längsten Kurs der Major-Geschichte auf.
99 der Top 100 der Welt am Start
156 hochkarätige Konkurrenten kämpfen um den Titel. 99 der Top 100 der Weltrangliste sind am Start, darunter 35 Major-Gewinner. Besser geht kaum. Der Sieger kassiert 1,98 der 11 Millionen Dollar Preisgeld.
Besonders ambitioniert ist Rory McIlroy. Der Nordire weiss als Einziger, wie man auf dem Ocean Course siegt. 2012 gewann er bei der bislang einzigen Austragung auf Kiawah Island mit 8 Schlägen Vorsprung. Zudem feierte McIlroy jüngst in Charlotte mit seinem 1. Turniersieg nach 553 Tagen seine sportliche Auferstehung.
Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass es einen neuen Majorturnier-Sieger gibt. Chancen darf sich auch Jon Rahm ausrechnen. Der spanische Vielspieler mit Schweizer Wurzeln gewann heuer noch kein Turnier, klassierte sich jedoch 9 Mal in den Top 10.