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Fakten zur Handball-WM 2023 Zwei Gastgeber, viele Favoriten und immer noch Corona-Angst

Ohne die Schweiz startet am Mittwoch die Handball-WM in Polen und Schweden. Alles, was Sie dazu wissen müssen.

Mikkel Hansen wirft
Legende: Prägt er auch die WM 2023? Dänemarks Superstar Mikkel Hansen, 3-facher Welthandballer, Weltmeister von 2019 und 2021, Olympiasieger 2016. imago images/Gonzales Photo

Was steht an?

Die 28. Handball-Weltmeisterschaft in Polen und Schweden (11. bis 29. Januar) findet als zweite Endrunde in der 85-jährigen WM-Geschichte mit 32 Teams statt. Ebenfalls zum zweiten Mal gibt es zwei Co-Gastgeber.

Wer sind die Favoriten?

Vorab Titelverteidiger Dänemark und Olympiasieger Frankreich. Aber auch Europameister und WM-Finalist Schweden sowie die erfahrenen Spanier wollen im Kampf um die WM-Krone ein Wörtchen mitreden.

Welche Rolle spielt die Schweiz?

Leider keine. Das Team von Trainer Michael Suter blieb in der 1. Playoff-Runde der WM-Qualifikation gegen Portugal hängen. Die nächste Chance gibt es 2025, wenn die WM in Kroatien, Dänemark und Norwegen stattfindet.

Wie stark beeinflusst die Corona-Pandemie die WM?

Weniger als vor 2 Jahren, Einschränkungen existieren aber weiterhin. In Polen und Schweden ist eine PCR-Testung vor Anreise notwendig. Alle Spieler müssen als vollständig geimpft oder genesen gelten. Zudem müssen sich die Teams vor der Hauptrunde sowie vor dem Viertelfinal einem weiteren Schnelltest unterziehen.

Handball-WM

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