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Bild 1 von 11. Nikola Karabatic (Frankreich). Der 39-jährige Rückraumspieler in Diensten von Paris Saint-Germain ist der Inbegriff des Handball-Stars. Er wurde dreimal zum Welthandballer des Jahres gewählt (2007, 2014, 2016), ist dreifacher Olympiasieger, vierfacher Weltmeister und dreifacher Europameister. Ende Saison wird er seine einzigartige Karriere beenden. Bildquelle: IMAGO / PanoramiC.
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Bild 2 von 11. Mikkel Hansen (Dänemark). Auch der 36-Jährige kann sich dreifacher Welthandballer nennen (2011, 2015, 2018). Und wie Karabatic, langjähriger Teamkollege bei PSG, hat Hansen sowohl bei Olympia (2016) als auch an der WM und der EM triumphiert. Seit 2022 ist er in der Heimat bei Aalborg Handbold engagiert. Das Team ist Leader – und Hansen wenig überraschend Topskorer. Bildquelle: IMAGO / Gonzales Photo.
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Bild 3 von 11. Sander Sagosen (Norwegen). Sagosen ist das Beste, was Norwegen im Handball zu bieten hat. Der 28-Jährige hinterliess in den Ligen in Deutschland, Frankreich sowie Dänemark seine Spuren: Er gewann Trophäen mit Aalborg Handbold, PSG und THW Kiel. Seit dieser Saison geht er für Kolstad in Norwegen auf Torjagd – mit Erfolg: In 15 Spielen warf er 59 Tore, was Ligabestwert ist. Bildquelle: IMAGO / ZUMA Wire.
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Bild 4 von 11. Niklas Landin (Dänemark). Der 2,01 Meter grosse Torhüter wurde 2019 und 2021 zum Welthandballer des Jahres gewählt. Mit dem THW Kiel (2015-2023) befand sich der Däne im Titelfieber: Triumphe in Meisterschaft (2020, 2021, 2023), Pokal (2017, 2019, 2022), Supercup (2015, 2021, 2022), Champions League (2020) und European League (2019) zieren sein prallgefülltes Palmarès. Bildquelle: IMAGO/Lobeca.
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Bild 5 von 11. Domagoj Duvnjak (Kroatien). Der 35-jährige Rückraumspieler verdient sein Geld seit 2009 in Deutschland. 2013 und 2022 wurde er zum wertvollsten Spieler der Bundesliga gewählt. Am 6. November 2021 schrieb Duvnjak Geschichte, als er mit seinem 720. Treffer zum Rekordtorschützen in der Nationalmannschaft avancierte. Bildquelle: IMAGO / Christian Heilwagen.
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Bild 6 von 11. Mykola Bilyk (Österreich). Der 27-Jährige weiss, wie man einnetzt. An der EM 2020 war er mit 47 Treffern in sieben Spielen der drittbeste Torschütze des Turniers. Nach einer äusserst erfolgreichen Zeit bei den Fivers Margareten in Österreich stellt er sein Können seit 2014 in Kiel unter Beweis. Bildquelle: IMAGO / Eibner.
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Bild 7 von 11. Andreas Wolff (Deutschland). Steht man Andreas Wolff gegenüber, kann einem angst und bange werden. Der 1,98 Meter grosse und 110 Kilogramm schwere Goalie gehört zu den Besten seines Fachs. Bei der WM 2023 zeigte er 112 Paraden (Turnierrekord) und wurde er ins All-Star-Team gewählt. Werden sich die Schweizer am 32-Jährigen im Startspiel die Zähne ausbeissen? Bildquelle: IMAGO / Jan Huebner.
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Bild 8 von 11. Andy Schmid (Schweiz). Der 40-Jährige gilt dank seiner Übersicht als einer der besten Spielmacher seiner Zeit. Während seiner Laufbahn bei den Rhein-Neckar Löwen (2010-2022) wurde Schmid fünf Mal zum besten Spieler der Bundesliga ausgezeichnet. Für die Schweizer Nati warf er in 215 Spielen 1075 Treffer. Im Sommer beendet er seine Spielerkarriere und wird Nati-Coach. Bildquelle: KEYSTONE/Philipp Schmidli.
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Bild 9 von 11. Nedim Remili (Frankreich). Zu den grössten Erfolgen des 28-Jährigen gehören der Olympiasieg 2021 sowie der Vize-Weltmeistertitel 2023. Der langjährige PSG-Akteur ist seit Februar 2023 beim ungarischen Klub Telekom Veszprem, mit dem er auf Anhieb die Meisterschaft gewann. Bildquelle: IMAGO / PanoramiC.
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Bild 10 von 11. Alex Dujshebaev (Spanien). Es kommt nicht von ungefähr, dass Alex Dujshebaev zu den besten Handballern der Welt gehört. Sein Vater Talant wurde zweimal Welthandballer. Dies ist Alex zwar (noch) nicht gelungen, dafür konnte sich der 31-Jährige 2018 und 2020 über den WM-Titel freuen. Bei der Austragung 2023 gehörte er mit seinen Leistungen zum All-Star-Team. Bildquelle: IMAGO / Newspix.
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Bild 11 von 11. Dika Mem (Frankreich). Er galt einst als Ausnahmetalent, unterdessen hat sich Dika Mem zu einem Topshot entwickelt. Der 26-jährige Linkshänder hält seit 2016 dem FC Barcelona die Treue. Neben sieben spanischen Meisterschaften gewann Mem auch zweimal die Champions League. Mit der französischen Nationalmannschaft wurde er 2017 Weltmeister, 2021 holte er Olympiagold. Bildquelle: IMAGO / NurPhoto.
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Galerie zum Durchwischen Das sind die grössten Stars an der Handball-EM 2024
Welthandballer hier, Tormaschinen dort – wir stellen einige der besten Akteure bei der Handball-EM 2024 vor.
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