In der 14. Minute deutete nichts auf einen Turniersieg der Schweizer hin. Nach dem 6:6 (10.) zog die SHV-Auswahl eine Schwächephase ein und geriet 6:11 in Rückstand. Suter reagierte mit einem Timeout und ersetzte Torhüter Nikola Portner durch Flavio Wick.
Goaliewechsel zeigt Wirkung
Wick wehrte darauf gleich die ersten beiden Schüsse ab. Nun funktionierte bei den Schweizern auch die Verteidigung: Bis zur Pause liessen die Einheimischen nur noch drei Gegentore zu. In der 27. Minute (13:13) hatten sie die Hypothek bereits wettgemacht.
Den Schwung konnten die Schweizer nach der Pause aber zunächst nicht mitnehmen. Nach dem 17:20 (43.) drehten sie aber erneut auf. Beim 21:20 von Luka Maros (50.) gingen sie erstmals seit dem 2:1 (2.) in Führung.
Maros spielt gross auf
In der Folge liessen sich die Schweizer nicht mehr vom Erfolgsweg abbringen. Bester Werfer der Gastgeber war Maros, der 5 seiner 7 Tore nach der Pause erzielte. A
Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 8.1.17, 16:15 Uhr