Weil die Speerwerfer beim letzten DL-Meeting in Brüssel nicht mehr antreten, fiel die Entscheidung im Diamond Race in Zürich. Olympiasieger Thomas Röhler aus Deutschland hatte bei seinem 1. Versuch gleich einmal vorgelegt (86,56 m), die Konkurrenz war unter Druck. Tatsächlich wurde Röhler in der Gesamtwertung noch überholt: Der Tscheche Jakub Vadlejch warf 87,28 m weit und sicherte sich 40'000 Dollar Siegprämie.
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Vadlejch düpiert Olympiasieger Röhler
Aus sportlive vom 01.09.2016.
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2. Kämpfen bis zum Umfallen
Ebenfalls noch auf den letzten Drücker sicherte sich die Britin Laura Muir den Sieg im Diamond Race. Die 23-jährige Schottin musste sich über 1500 m zwar der Amerikanerin Shannon Rowbury geschlagen geben (3:57,78), distanzierte als Zweite Faith Kipyegon aber deutlich und zog in der Gesamtwertung noch an der Kenianerin vorbei. Kurios war der Zieleinlauf: Die erschöpften Läuferinnen fielen reihenweise und fast synchron zu Boden.
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1500-m-Rennen der Frauen: Sturz ins Ziel
Aus sportlive vom 01.09.2016.
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3. Jager rockt das Letzigrund
Evan Jager drehte im 5000-m-Rennen lange einsam seine Kreise – sehr zum Gefallen des Publikums. Der Amerikaner musste sich in der Schlussrunde dann doch noch geschlagen geben. Der Äthiopier Hagos Gebrhiwet und Jagers Landsmann Paul Chelimo zogen vorbei.
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Jagd auf Jager endet erfolgreich
Aus sportlive vom 01.09.2016.
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4. Taylor in Zürich besser als Edwards
Dem Amerikaner Christian Taylor gelang im 5. Versuch ein bemerkenswerter Satz. Der zweifache Weltmeister (2011 und 2015) und zweifache Olympiasieger (2012 und 2016) sprang 17,80 m weit. Der 26-Jährige stellte damit einen neuen Meeting-Rekord auf. Er verbesserte die Marke von Jonathan Edwards aus dem Jahr 1996 um einen Zentimeter. Der Brite hält aber immer noch den Weltrekord (18,29 m).
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Dreispringer Taylor mit Meeting-Rekord
Aus sportlive vom 01.09.2016.
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5. Thompson legte eine Schippe mehr drauf
Dafne Schippers sah im 200-m-Rennen der Frauen wie die Siegerin aus. Doch Doppel-Olympiasiegerin Elaine Thompson hatte dank einem fulminanten Schlussspurt doch noch die Nase vorn. Die Jamaikanerin war eine Hundertstelsekunde schneller als die Niederländerin, welche die zweitbeste Zeit überhaupt in ihrer Karriere lief (21,86 Sekunden).
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