Magnus Carlsen verpasste am Montag die vorzeitige Titelverteidigung an der Schach-WM. Der Norweger hatte in der 12. und letzten Partie mit klassischer Bedenkzeit das Heft in der Hand.
Caruana darf weiter hoffen
Der Weg zum Sieg war zwar nicht vorgezeichnet, Carlsen war mit Schwarz jedoch in bestimmender Position. Doch statt den Erfolg zu suchen, bot Carlsen seinem Gegner ein Remis an. Die Entscheidung um die Schach-Krone fällt deshalb nach einem Ruhetag am Mittwoch im Tiebreak ab 16 Uhr.
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