Der Odaiba Marine Park hatte im August 2019 für Negativschlagzeilen gesorgt. Denn dort, wo die Triathleten an den Olympischen Spielen 2020 schwimmen sollen, waren die Testevents durch einen viel zu hohen Wert an Fäkalbakterien beeinträchtigt worden.
Dieses Problem gehen die Organisatoren nun mit verschiedenen Massnahmen an. Am Wochenende wurden 720 Tonnen Sand ins Wasser gelassen. Bis Ende März sollen es total 19'800 Tonnen sein. Ausserdem will die Regierung Tokios eine dreilagige Schicht installieren, damit die E.coli-Bakterien auf dem Grund bleiben.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
umweltschutz wir hier ignoriert denn hier gehts um viel geld. und, lecker in dieser brühe zu schwimmen.
Kommentar von Hans Peter (Hanspeter97)
19800 tonnen sand. wo sind die umweltschützer hier?
Kommentar von Stefan Wälchli (Stewi)
Endlich mal Kläranlagen bauen wie in der Schweiz. Dieser riesige Umweltverschmutzer Japan (auch mit der radioaktiven Verseuchung, weil die Atomkraftwerke zu nahe ans Meer gebaut wurden), sollen zur Kasse gebeten werden von der UNO. So geht es einfach nicht.
Antwort von Andy Gasser (agasser)
Wälchli, sie wissen schon, dass auch bei uns die Fäkalien ungefiltert in die Gewässer fliessen, wenn die Auffangbecken der Kläranlagen voll sind? Nach einem Sommergewitter zb. würde ich nicht in der Aare schwimmen. In Tokyo fallen teilweise mehrere 100mm Niederschlag während eines Wirbelsturms. Kein Auffangbecken der Welt ist da noch gross genug.
Antwort von Felice Limacher (Felimas)
Ob dieses (eines von hunderttausenden) über Geld gelöst werden kann, bezweifle ich ... Hauptproblem bei der Mehrzahl solcher Auswüchse sind WIR Menschen! Von dieser Spezies gibt es definitiv viel zu viele ... doch die Politik spricht es nicht an, da es "Systemunverträglich" ist ...
5 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.