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Der Nationenpreis-Final in Barcelona
Aus sportaktuell vom 26.09.2015.
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Reiten Kein Schweizer Exploit in Barcelona

Die Schweizer Springreiter konnten im Nationenpreis-Final in Spanien nicht über sich hinauswachsen: Das Quartett aus Romain Duguet, Martin Fuchs, Janika Sprunger und Paul Estermann ritt auf den 8. und letzten Platz. Den Sieg sicherte sich Belgien.

Die Schweizer Equipe von Teamchef Andy Kistler konnte sich im Vergleich zur Qualifikation nicht steigern und belegte am Ende mit 20 Strafpunkten den 8. und letzten Platz. Einzig Martin Fuchs auf Clooney gelang im Vergleich zum Donnerstag eine Verbesserung. Der 23-Jährige erzielte auf dem schwierigen Sand-Parcours mit nur 4 Strafpunkten das beste Einzelergebnis aus Schweizer Sicht.

Die Schweizer, die sich erstmals für den A-Final der besten acht Teams qualifiziert hatten, durften sich immerhin über ein Preisgeld von 80'000 Euro freuen.

Goldener Trost für Belgien

Den Sieg sicherte sich Belgien, das bereits die Qualifikation auf dem 1. Rang beendet hatte. Als einziges der 8 Teams verbuchten die Belgier zwei Nullfehlerritte. Mit dem Triumph tröstete sich die Equipe über den Misserfolg an der EM in Aachen hinweg, als sie mit einem schwarzen Tag das Olympia-Ticket für Rio 2016 verpasst hatte.

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