Zur Pause hatte Wales in Tokio mit 29:0 geführt. Weil sich die Georgier danach aber steigerten, blieb die bei Halbzeit befürchtete noch höhere Niederlage aus. Der Sieg der Briten geriet nach dem gelungenen Start mit 4 «Tries» allerdings nie in Gefahr.
Die Waliser hatten sich spätestens durch den Sieg beim europäischen Sechs-Nationen-Turnier Anfang des Jahres in den engen Favoritenkreis der WM gespielt. Am Sonntag treffen sie nun im Spitzenspiel der Gruppe D auf Australien, das sich zum Auftakt mit 39:21 gegen Fidschi durchgesetzt hatte.