Nur gerade 30 Sekunden lang sind die Skicross-Cracks in Arosa in diesem Jahr unterwegs; trotzdem bietet die Piste im Bündnerland mit Wellen, Sprüngen und einer Negativkurve so einiges.
Schnell waren auch Pistenchef Goran Manojlovic und sein Team. Denn für die Aroser Strecke hatte man nur gerade 3 Tage Zeit – normal wären 10. «Vor einer Woche war es noch grün, erst am Wochenende hat es so richtig geschneit», erzählt Manojlovic.
Unterstützung und Inputs beim Bau erhält man von der FIS. Der Ski-Weltverband schickt jeweils einen Berater an die Weltcup-Orte, der die Piste gleichzeitig auch abnimmt. In Arosa wäre dies allerdings nicht mehr nötig. Nach der 8. Ausgabe weiss das eingespielte Team, wie der Hase läuft. «Aber vielleicht ist der FIS-Berater ja einfach gerne in Arosa», meint der Pistenchef mit einem Augenzwinkern.