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Adieu Saas-Fee: Die Schweizer Skicrosser müssen sich neu orientieren
Aus Ski alpin vom 18.10.2022. Bild: Keystone/Jean-Christophe Bott
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Alternativen mussten her Kein Schnee in Saas-Fee: Dilemma für die Schweizer Skicrosser

Was während Jahren klappte, ging in diesem Sommer für die Schweizer Skicrosser nicht mehr: Training in Saas-Fee.

Für eine Skipiste reichte es, für einen Skicross-Kurs aber nicht: Der Cheftrainer des Schweizer Skicross-Teams Enrico Vetsch und sein Team hatten in diesem Sommer keine Chance, auf dem Gletscher in Saas-Fee einen Kurs zu bauen. Auch im Walliser Wintersportort war es 2022 zu warm, nur wenig erinnerte an die gewohnten Trainingsbedingungen.

«Eine flache Piste, die 30 oder 40 cm Schnee braucht, bringt man hin. Doch für eine Skicross-Piste braucht es viel mehr Schnee, den wir in diesem Jahr nicht vorgefunden haben», so Vetsch. Darum fehlt den Schweizer Skicrossern heuer ein Privileg, von dem sie in den letzten Jahren zu profitieren wussten.

Wie das Schweizer Team in diesem Sommer trainiert hat und wie es dem Nachwuchs ergangen ist, erfahren Sie im Audio-Beitrag oben.

Radio SRF 1, Bulletin von 18:45 Uhr, 18.10.2022;

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