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Wegen Knochenprellung im Knie Gremaud verpasst Heimweltcup

Bei ihrem Sturz im Final-Run der Olympischen Spiele in Pyeongchang hat sich Mathilde Gremaud leicht verletzt.

An den Olympischen Spielen in Pyeongchang gewann Gremaud die Silbermedaille im Ski-Slopestyle. Beim Versuch, ihren Score im 2. Final-Run zu verbessern, stürzte die 18-Jährige allerdings und verspürte danach Schmerzen im rechten Knie.

Untersuchungen in der Schweiz haben nun ergeben, dass die Freiburgerin eine Knochenprellung erlitten hat.

Keine Wettkämpfe im März

Gremaud wird für zwei Wochen pausieren müssen. Danach darf sie mit reduzierter Belastung trainieren. Eine Wiederaufnahme ins Slopestyle- und Big-Air-Training wird voraussichtlich Anfang April möglich sein.

Durch die Verletzungspause verpasst Gremaud den Heimweltcup auf dem Corvatsch, der am Freitag und Samstag stattfindet.

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