Während sich seine Teamkollegen im schwedischen Klub Mullsjö gemeinsam mit Trainings fit halten, ist Jan Zaugg auf sich alleine gestellt. Nach dem Saisonabbruch in der Superliga kehrte der 22-Jährige in die Schweiz zurück. Hier waren ihm in den letzten Wochen aufgrund der im Vergleich zu Schweden strengeren Corona-Massnahmen die Hände gebunden.
Es ist ziemlich ungesund.
Dies ändert sich nun aber – den Lockerungen vom 11. Mai sei dank. «Ich werde mit Köniz mittrainieren. Wohl schon ab Mittwoch», freute sich Zaugg im Insta-Live bei SRF. Bei seinem Stammklub hatte sich der Stürmer in der NLA einen Namen gemacht und sich für den Wechsel nach Schweden 2019 aufgedrängt.
Näher bei der Familie
Den Entscheid, den Sommer in der Schweiz statt im Hohen Norden zu verbringen, bereut Zaugg nicht: «In Schweden hätte ich mich zwar freier bewegen können. In der Schweiz bin ich dafür bei meiner Familie und meinen Freunden.»
Auf eine User-Frage, welche auf Zauggs Essverhalten Bezug nahm, gestand der Natispieler: «Es ist ziemlich ungesund.» Sein Lieblingsessen sei Pizza und Gemüse habe er gar nicht gerne.