Zum Inhalt springen

Weitere Sport-News Griechischer Polizist stirbt nach Krawallen bei Volleyballspiel

Grosseinsatz der Polizei
Legende: Mit rund 400 Randalierern Zu den Ausschreitungen kam es während des Volleyball-Derbys zwischen Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen ausserhalb der Sporthalle. imago images/ANE Edition

Volleyball: Polizist stirbt nach Skandal-Derby

Knapp 3 Wochen nach den schweren Ausschreitungen zwischen Hooligans und der Polizei in Piräus ist ein griechischer Polizist infolge seiner Verletzungen gestorben. Die Gesundheitsbehörden bestätigten dies am Mittwoch. Der Polizist war durch eine Leuchtkugel am Oberschenkel getroffen worden und hatte schwere Verletzungen der Arterie erlitten. Er wurde 31 Jahre alt. Ein 18-Jähriger wurde festgenommen und angeklagt, er soll die Leuchtkugeln abgefeuert haben. Zu den Ausschreitungen war es rund um eine Sporthalle während des Volleyball-Spiels Olympiakos Piräus - Panathinaikos Athen gekommen.

Fussball: Koca auf Kaution entlassen

Nach seinem tätlichen Angriff auf einen Schiedsrichter ist der ehemalige Präsident des türkischen Fussball-Erstligisten Ankaragücü auf Kaution aus dem Gefängnis entlassen worden. Wie die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtet, muss sich Faruk Koca regelmässig bei den Behörden melden. Koca hatte am 11. Dezember Referee Halil Meler nach dem Spiel zwischen MKE Ankaragücü und Çaykur Rizespor (1:1) mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

 


Meistgelesene Artikel