Laut Ecclestone gebe es für die Königsklasse «einige» Interessenten. Als heisser Kandidat gilt US-Milliardär Stephen Ross. Der Immobilien-Mogul, dem unter anderem die Miami Dolphins aus der amerikanischen Football-Profiliga NFL gehören, ist knapp sechs Milliarden Euro schwer und hat laut Financial Times als solventen Partner Katar Sports Investment (QSI) an Bord.
Ecclestone weiter am Ruder?
Aber auch Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz wurde immer wieder als möglicher Käufer für die Formel 1 gehandelt, um den Sport in seinem Sinne vermarkten zu können.
Ecclestone soll nach dem Willen der möglichen neuen Besitzer eventuell an Bord bleiben. Vor allem für die Märkte in China und den USA sei er wichtig, hiess es. Aktueller Mehrheitsbesitzerin ist die luxemburgische Investmentgesellschaft CVC, Ecclestone selbst hält einen Anteil von knapp 5 Prozent.