Tom Lüthi, der 125er-Weltmeister von 2005, war um 0,267 Sekunden schneller als der Japaner Takaaki Nakagami und vor allem auch schneller als die in der WM vor ihm liegenden Alex Rins (9.), Sam Lowes (3.) und Johann Zarco (6.).
Lüthis Teamkollege Dominique Aegerter verlor als 13. weniger als eine Sekunde. Stark fuhr Jesko Raffin, dessen Teamkollege Luis Salom vor drei Wochen im Training zum GP von Katalonien tödlich verunfallt war. Der 20-jährige Zürcher zeigte eines seiner besten Trainings und klassierte sich auf dem 18. Platz – noch vor Robin Mulhauser (26.).
MotoGP: Iannone am schnellsten
In der Königsklasse setzte sich am ersten Tag überraschend Ducati-Fahrer Andrea Iannone vier Tausendstelsekunden vor Valentino Rossi (Yamaha) und WM-Leader Marc Marquez (Honda) durch.