Skisprungschanzen, Biathlon- und Langlauf-Arena oder Abfahrtsstrecke – sie alle haben ihre Feuertaufe bereits hinter sich. Die Athleten sind mit den Wettkampfstätten bereits vertraut. Im vergangenen Winter waren auf den Anlagen in Südkorea Weltcuprennen durchgeführt worden.
Im «YongPyong-Resort», dem olympischen Dorf, wird noch an Feinheiten gearbeitet. Wie viele Schweizer Athleten im Februar dort wohnen werden, steht noch nicht fest. Ralph Stöckli, Chef de Mission von Swiss Olympic, rechnet damit, dass es zwischen 180 und 190 sein werden – ein neuer Rekord.