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Bild 1 von 12. Tag 1: Federica Brignone in der Kombination. Die erste Goldmedaille an den Wettkämpfen in Courchevel/Méribel sicherte sich Federica Brignone. Die Italienerin triumphierte in der Kombination. Für die 32-Jährige war es der erste Triumph an einem Grossanlass. Bildquelle: Keystone/Marco Trovati.
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Bild 2 von 12. Tag 2: Alexis Pinturault in der Kombination. Zu Hause zum grossen Erfolg: Die zweite Goldmedaille ging an Lokalmatador Alexis Pinturault. Der Gesamtweltcupsieger der Saison 2020/21, der in Courchevel aufgewachsen ist, holte sich den Titel in der Alpinen Kombination. Bildquelle: Keystone/Barbara Gindl.
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Bild 3 von 12. Tag 3: Marta Bassino im Super-G. Zweite Medaillenentscheidung bei den Frauen, wieder jubelte Italien. An Marta Bassino, die in der Kombination noch ausgeschieden war, gab es im Super-G kein Vorbeikommen. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 4 von 12. Tag 4: James Crawford im Super-G. Für eine der ganz grossen Überraschungen an dieser Ski-WM sorgte James Crawford. Der Kanadier holte sich Gold im Super-G – und liess die Saisondominatoren Aleksander Aamodt Kilde und Marco Odermatt hinter sich. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 5 von 12. Tag 5: Jasmine Flury in der Abfahrt. Es dauerte bis zum 5. Wettkampftag, ehe auch die Schweiz über die erste Goldmedaille jubeln konnte. Dafür verantwortlich: Ausgerechnet Jasmine Flury. Die Bündnerin stand zuvor im Weltcup erst einmal ganz zuoberst, an der WM schlug Flury überraschend zu. Bildquelle: Keystone/Marco Trovati.
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Bild 6 von 12. Tag 6: Marco Odermatt in der Abfahrt. Er kam, sah und siegte – zumindest fast. Im Super-G musste sich Marco Odermatt noch mit Rang 4 begnügen, in der Königsdisziplin schlug der Nidwaldner dann gnadenlos zu. Der 25-Jährige holte sich seinen ersten Sieg in der Abfahrt überhaupt – ausgerechnet an der WM. Bildquelle: Keystone/Johann Groder.
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Bild 7 von 12. Tag 8: Maria Therese Tviberg im Parallel-Rennen. Nicht Aleksander Kilde, nicht Henrik Kristoffersen, sondern Maria Therese Tviberg bescherte Norwegen die erste Goldmedaille an diesen Titelkämpfen. Im Duell Frau gegen Frau liess sie den Kontrahentinnen keine Chance. Im Final setzte sich Tviberg gegen Wendy Holdener durch. Bildquelle: Imago Images/Lise Aserud.
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Bild 8 von 12. Tag 8: Alexander Schmid im Parallel-Rennen. In einer für Deutschland sonst eher mageren WM, sorgte Alexander Schmid für den Lichtblick. Der 28-Jährige deklassierte im Parallel-Rennen die Konkurrenz und fuhr überlegen zu WM-Gold – die erste Einzel-Auszeichnung in seiner Karriere. Bildquelle: Imago Images/Christopher Levy.
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Bild 9 von 12. Tag 9: Mikaela Shiffrin im Riesenslalom. Mit 6 WM- und 2 Olympia-Goldmedaillen liess sich das Palmarès Mikaela Shiffrins schon vor diesem Rennen mehr als sehen. Mit dem «Riesen»-Titel komplettierte sie ihre Edelmetall-Sammlung aber endgültig: Als Favoritin gestartet, gewann die US-Amerikanerin knapp vor Federica Brignone (ITA). Bildquelle: Imago Images/Joel Marklund.
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Bild 10 von 12. Tag 10: Marco Odermatt im Riesenslalom. Nach Abfahrtsgold konnte der Branchenprimus im Riesenslalom befreit auffahren. Bei Halbzeit noch 6 Zehntel hinter Marco Schwarz (AUT) Zweiter, profitierte Marco Odermatt im 2. Lauf von Fehlern des Österreichers und gewann Gold. Der Schweizer avancierte damit zum einzigen Doppel-Weltmeister in Courchevel/Méribel. Bildquelle: Imago Images/Pontus Lundahl.
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Bild 11 von 12. Tag 11: Laurence St-Germain im Slalom. Die Überraschungsweltmeisterin schlechthin an diesen Titelkämpfen. Mit Startnummer 18 preschte die Kanadierin im 1. Lauf auf den 3. Zwischenrang vor und schob sich im 2. Lauf an Wendy Holdener (Ausfall) und Mikaela Shiffrin vorbei auf den 1. Platz. Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 12 von 12. Tag 11: Henrik Kristoffersen im Slalom. Der Norweger beendet die Weltmeisterschaften mit einem veritablen Feuerwerk, das er im 2. Lauf zündet. Henrik Kristoffersen erobert im Alter von 28 Jahren im Slalom seinen 2. WM-Titel nach Are 2019 im «Riesen». Er hat sich in Courchevel von Zwischenrang 16 zu Gold verbessert. Bildquelle: Keystone/EPA/Guillaume Horcajuelo.
Elf verschiedene Skirennfahrerinnen und -fahrer aus sieben Nationen durften sich in Courchevel/Méribel Einzel-Gold umhängen lassen. Im Rampenlicht standen unter anderem zwei kanadische Überraschungen und die beiden letzten Parallel-Weltmeister. Allesamt wurden sie aber von einem Athleten übertrumpft: Marco Odermatt. Der Schweizer Überflieger reist als einziger Doppel-Weltmeister aus Frankreich ab.