Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

St. Moritz 2017 Die Stimmen zum undankbaren 4. Rang

Die Enttäuschung hält sich bei den Schweizern in Grenzen. Im Vordergrund steht die tolle Erfahrung, als Team zu konkurrieren.

Reto Schmidiger: Trotz 4 Siegen selbstkritisch

  • «Es wurmt mich, dass ich nicht in allen Läufen das Beste zeigen konnte.»
  • «Die letzte Fahrt hätte ich eine Runde zuvor gebraucht. Dann wären wir im Final gewesen.»

Holdener: Fehlstart im Halbfinal

  • «Ich bin zu früh gestartet und danach habe ich alles riskiert. Aber am Schluss habe ich es zu früh laufen lassen und alles in den Sand gesetzt.»
  • «Ich nehme das Positive mit in den Slalom. Die Fans, die gute Stimmung. Beim Skifahren muss ich aber umstellen, da braucht es andere Schwünge.»

Video
Schmidiger: «Es wurmt mich ein bisschen»
Aus sportlive vom 14.02.2017.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 28 Sekunden.

Luca Aerni: Glücklich trotz verpasster Medaille

  • «Der Halbfinal war extrem knapp. Wir haben probiert, alles zu geben. Aber auf 20 Sekunden ist es eine knappe Sache.»
  • «Ich habe heute sicher mehr Nerven gebraucht als in einem normalen Rennen. Wenn man für das Team fährt, ist es viel aufregender. Man will halt keinen Fehler machen.»

Video
Aerni: «Es war cool»
Aus sportlive vom 14.02.2017.
abspielen. Laufzeit 48 Sekunden.

Tessa Worley: Stolz und vorfreudig

  • «Es ist zuerst einmal eine tolle Leistung unseres Teams, ein schöner Lohn für die Arbeit. Es gab sehr enge Duelle. Wir mussten an die Grenzen gehen und sind nun stolz, gewonnen zu haben.»
  • Es ist schön, solche Momente zu erleben. Klar hat man jetzt Lust auf mehr davon. Jetzt heisst es, diese Energie für die weiteren Rennen mitzunehmen.»

Alexis Pinturault: Im richtigen Moment gesteigert

  • «Im ersten Run war ich nicht sehr gut. Aber im Team gab es immer genug Fahrer, die eine schlechtere Fahrt ausbügeln konnten. Deshalb haben wir Gold gewonnen.»

Video
Worley: «Es war sehr eng, wir sind stolz»
Aus sportlive vom 14.02.2017.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 45 Sekunden.

Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 14.02.2017, 11:30 Uhr

Meistgelesene Artikel