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Bild 1 von 8. 2014: . Nach langer Verletzungspause rast Beat Feuz in der Abfahrt auf den 2. Rang. Bereits 2011 stand der Emmentaler in Beaver Creek als Zweiter auf dem Podest. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 8. 2013:. Lara Gut fährt sowohl in der Abfahrt wie auch im Super-G überlegen zum Sieg. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 8. 2013:. Im selben Jahr reicht es auch Patrick Küng im Super-G ganz zuoberst aufs Podest. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 8. 2011: . Sandro Viletta gewinnt überraschend den Super-G und feiert seinen ersten Weltcup-Sieg. Beat Feuz belegt Rang 3. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 8. 2009:. Carlo Janka erwischt das perfekte Wochenende und gewinnt sowohl die Super-Kombi als auch die Abfahrt und den Riesenslalom. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 8. 2009:. Mit Didier Defago steigt in der Super-Kombi hinter Janka ein zweiter Schweizer aufs Podest. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 8. 2007:. Der mittlerweile zurückgetretene Daniel Albrecht entscheidet sowohl die Super-Kombi als auch den Riesenslalom für sich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 8. 2002: . Auch Didier Cuche, ebenfalls zurückgetreten, verbindet mit Beaver Creek viele positive Erinnerungen: 2002 gewinnt der Neuenburger den Super-G und feiert auch in den Folgejahren diverse Podestplätze in der Abfahrt und im Riesenslalom. Bildquelle: Keystone.
Vergangene Saison gab es aus Schweizer Sicht gleich zweimal Grund zum Jubeln: Lara Gut raste beim bisher einzigen Weltcup-Halt der Frauen in Beaver Creek sowohl in der Abfahrt als auch im Super-G zum Sieg. Nur eine Woche später triumphierte Patrick Küng an selber Stätte ebenfalls im Super-G.
Jankas Sternstunde 2009
Das jüngste Beispiel für ein erfolgreiches Abschneiden im amerikanischen Ski-Resort lieferte Beat Feuz Anfang Dezember. Nach langer Verletzungspause realisierte der Emmentaler mit Rang 2 in der Abfahrt seinen ersten Podestplatz seit 33 Monaten.
Die besten Erinnerungen an die «Birds of Prey»-Piste dürfte aber Carlo Janka haben. Der Obersaxer, der in der laufenden Saison immer besser in Fahrt kommt, krönte sich 2009 zum «König von Beaver Creek». Innerhalb von 3 Tagen entschied er sowohl die Kombination, die Abfahrt als auch den Riesenslalom für sich.