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Müde und keine Energie Gisin leidet am Pfeifferschen Drüsenfieber

Bei Michelle Gisin wurde das Pfeiffersche Drüsenfieber diagnostiziert. Die Krankheit beeinflusst ihr Training.

Gisin
Legende: Hat sich mit dem Epstein-Barr-Virus infiziert Michelle Gisin. Keystone

Seit Anfang Juli spürte Michelle Gisin eindeutige Symptome. «Ich absolvierte mein gewohntes Programm und merkte einfach immer mehr, dass ich keine Energie habe und extrem müde bin», wird die Athletin aus dem Nationalkader in einem Communiqué von Swiss-Ski zitiert.

Tage, an denen sie keinen Schritt macht

Sie durchlebt derzeit immer wieder Höhen und Tiefen. Seit gut 3 Wochen ist das Training der Olympia-Siegerin von Pyeongchang 2018 in der Kombination gestört. «Es gibt sogar Tage, an denen ich flach im Bett liege und keinen Schritt mache», führt Gisin aus.

Die Resultate der Untersuchungen haben nun das Pfeiffersche Drüsenfieber ergeben. Gisin wird sich am Donnerstag weiter untersuchen lassen. Sie wird fortan nicht mehr weitertrainieren. Wie lange die Engelbergerin ausfallen wird, ist noch unklar.

Video
Archiv: Gisin holt Kombi-Bronze an der WM 2021
Aus Sport-Clip vom 15.02.2021.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 46 Sekunden.

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