Die Wetterprognosen im Hinblick auf die Lauberhorn-Rennen von diesem Wochenende sehen alles andere als optimal aus. Aus diesem Grund mussten die Organisatoren bereits eine kleine Anpassung am Programm vornehmen. So fällt der Startschuss zum Super-G am Freitag statt wie geplant um 12:30 Uhr bereits um 12:00 Uhr.
Möglich ist auch, dass der Start nach unten versetzt wird vom Hundschopf auf die Minschkante, sollte das Wetter am Freitag nicht mitspielen. Weitere zeitliche Verschiebungsmöglichkeiten sind gemäss OK-Präsident Urs Näpflin vorhanden. «Im Moment haben wir ein gutes Wetterfenster. Der Start wurde nach vorne geschoben, dass hoffentlich alle Fahrer korrekte Bedingungen haben.»
Keine Rochade zwischen Rennen
Im Raum hatte zwischenzeitlich auch ein Programm-Switch zwischen Abfahrt am Samstag und Slalom am Sonntag gestanden. Weil die Wetteraussichten für den Samstag aber ziemlich gut ausschauen, kommt es nicht zu einer Rochade.
Die guten Wetterprognosen bestätigt auch Meteorologe Peter Hinteregger: «Für das Wochenende kann man Hoffnung machen, es hatte Anfang Woche noch viel schlechter ausgesehen. Um die Mittagszeit sind sogar sonnige Auflockerungen drin.»