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Bild 1 von 23. Nummer 1: Melbourne 2008. Mit gerade einmal 20 Jahren gewinnt Novak Djokovic in Australien seinen 1. Grand-Slam-Titel. Im Final bezwingt er Jo-Wilfried Tsonga in 4 Sätzen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 23. Nummer 2: Melbourne 2011. Drei Jahre muss sich Novak Djokovic bis zum 2. Grand-Slam-Titel gedulden. Dann schlägt er abermals «Down Under» zu. Im Endspiel fügt er Andy Murray die zweite von bis heute fünf Melbourne-Final-Niederlagen zu. Bildquelle: Keystone.
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Bild 3 von 23. Nummer 3: Wimbledon 2011. Nachdem Novak Djokovic im Halbfinal Federer-Bezwinger Jo-Wilfried Tsonga ausgeschaltet hat, bezwingt er im Endspiel auch Rafael Nadal in 4 Sätzen. Erstmals darf sich der Serbe Wimbledon-Champion nennen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 23. Nummer 4: New York 2011. Nach Melbourne und Wimbledon gewinnt Novak Djokovic in New York sein 3. Grand-Slam-Turnier 2011. Erneut hat Rafael Nadal im Final das Nachsehen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 23. Nummer 5: Melbourne 2012. In einem Final für die Geschichtsbücher ringt Novak Djokovic Rafael Nadal in 5:53 Stunden in 5 Sätzen nieder. «Leider kann es nicht zwei Sieger geben», sagt der Champion danach. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 23. Nummer 6: Melbourne 2013. 6. Grand-Slam-Titel für Novak Djokovic, zum 4. Mal triumphiert er in Australien. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 23. Nummer 7: Wimbledon 2014. Zum 2. Mal nach den US Open 2007 trifft Novak Djokovic in einem Grand-Slam-Final auf Roger Federer. Ihm gelingt mit einem 5-Satz-Sieg die Revanche für die 3-Satz-Niederlage von New York. Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 23. Nummer 8: Melbourne 2015. Nachdem Novak Djokovic 2014 in Melbourne im Viertelfinal gegen Stan Wawrinka verloren hat, ist er 12 Monate später nicht zu bremsen und triumphiert abermals bei den Australian Open. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 23. Nummer 9: Wimbledon 2015. Wieder lautet das Wimbledon-Endspiel Novak Djokovic gegen Roger Federer. Und wieder setzt sich der Serbe durch, dieses Mal in 4 Sätzen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 23. Nummer 10: US Open 2015. Zum 2. Mal nach 2011 gewinnt Novak Djokovic 3 Grand-Slam-Turniere in einem Kalenderjahr. Final-Verlierer im «Big Apple» ist einmal mehr Roger Federer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 23. Nummer 11: Melbourne 2016. Bei seinem bereits 6. Titel in Melbourne schlägt Novak Djokovic im Final zum 4. Mal Andy Murray. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 23. Nummer 12: Roland Garros 2016. In Paris geht für Novak Djokovic am 5. Juni 2016 ein Traum in Erfüllung: Mit einem Finalsieg gegen Andy Murray siegt er zum 1. Mal bei den French Open und komplettiert damit seinen «Nole Slam» (4 Major-Triumphe in Folge). Zuvor verlor Djokovic in Paris dreimal das Endspiel. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 23. Nummer 13: Wimbledon 2018. Nach einer Durststrecke von mehr als 2 Jahren auf Major-Stufe tütet Novak Djokovic in Wimbledon seinen 13. Grand-Slam-Triumph ein. Im Final ist Federer-Bezwinger Kevin Anderson (Viertelfinal) kein Gradmesser. Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 23. Nummer 14: US Open 2018. Wie zuvor schon Roger Federer und Rafael Nadal erreicht Novak Djokovic Pete Sampras' Marke von 14 Grand-Slam-Triumphen. Nach einem 6:3, 7:6, 6:3 gratuliert ihm Juan Martin Del Potro zum Sieg. Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 23. Nummer 15: Melbourne 2019. Er hat gut lachen: Bei seinem Australian-Open-Sieg 2015 deklassiert Novak Djokovic im Endspiel seinen ewigen Rivalen Rafael Nadal gleich mit 6:3, 6:2, 6:3. Bildquelle: Keystone.
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Bild 16 von 23. Nummer 16: Wimbledon 2019. Novak Djokovics 16. Streich ist zugleich eine der bittersten Niederlagen von Roger Federer. Im mit knapp 5 Stunden längsten Wimbledon-Final aller Zeiten kommt der Schweizer bei 8:7 im 5. Satz bei eigenem Aufschlag zu 2 Matchbällen, kann aber keinen verwerten. Djokovic setzt sich schliesslich beim Stand von 12:12 im Tiebreak 7:3 durch. Bildquelle: Keystone.
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Bild 17 von 23. Nummer 17: Melbourne 2020. Dominic Thiem ist 2020 «Down Under» der Mann der Stunde. Der Österreicher wirft im Viertelfinal den topgesetzten Rafael Nadal aus dem Turnier und führt im Endspiel gegen Novak Djokovic mit 2:1 Sätzen. Doch der Serbe dreht den Spiess um und triumphiert in 5 Sätzen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 18 von 23. Nummer 18: Melbourne 2021. Mit seinem 9. Melbourne-Triumph schraubt Novak Djokovic Anfang 2021 sein Grand-Slam-Total auf 18. Bildquelle: Keystone.
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Bild 19 von 23. Nummer 19: Roland Garros 2021. Beim Turnier 2021 in Paris beweist Novak Djokovic einmal mehr seine Nehmerqualitäten: Im Achtelfinal dreht er einen 0:2-Satzrückstand, im Halbfinal wirft er Sandkönig Rafael Nadal aus dem Turnier und im Endspiel gegen Stefanos Tsitsipas kommt er abermals nach 0:2 Sätzen zurück. Bildquelle: Keystone.
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Bild 20 von 23. Nummer 20: Wimbledon 2021. Auch durch den Verlust des 1. Satzes gegen Matteo Berrettini lässt sich Djokovic nicht beirren. In 4 Sätzen sichert er sich seinen 6. Wimbledon-Titel und zieht bezüglich Grand-Slam-Triumphen mit Rafael Nadal und Roger Federer gleich. Bildquelle: Keystone.
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Bild 21 von 23. Nummer 21: Wimbledon 2022. Der Startsatz geht gegen Nick Kyrgios (AUS) zwar verloren, Djokovic gewinnt danach aber in 4 Sätzen. Mit seinem 7. Titel auf dem «heiligen Rasen» rückt der Serbe Rekord-Champion Roger Federer (8) auf die Pelle. Bildquelle: Keystone/Alastair Grant.
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Bild 22 von 23. Nummer 22: Melbourne 2023. So hat man ihn noch nie gesehen: Nach seinem 10. Triumph in Australien und des Erreichens des Grand-Slam-Rekordes von Rafael Nadal (22 Titel) weinte Djokovic hemmungslos in seiner Box. Bildquelle: imago images/Joel Carrett.
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Bild 23 von 23. Nummer 23: Paris 2023. Erstmals gehört der Rekord allein ihm: Novak Djokovic stemmt die Coupe des Mousquetaires zum 3. Mal und überflügelt mit 23 Major-Titeln Rafael Nadal. Bildquelle: Keystone/AP/Thibault Camus.
Jeder einzelne Major-Erfolg in einem Bild verewigt: Klicken Sie sich durch unsere Gallery, die auch eine Art persönliche Schatzkammer von Novak Djokovic ist. Dabei rufen wir Ihnen Details in Erinnerung, wie das Tennis-Ass ab Januar 2008 zu seinen bedeutenden Titeln bei den 4 Major-Events gekommen ist.
Mit nunmehr 22 Triumphen hat Novak Djokovic in Sachen errungene Grand-Slam-Titel zu Rafael Nadal aufgeschlossen. Auch dies eine beeindruckende Marke: Roger Federer ist mit 20 Pokalen dieser Turnierkategorie abgetreten.