- Was für Wawrinka spricht
Günthardt: «Er braucht meist etwas Anlaufzeit, um in Form zu kommen. Und da in der Gruppe gespielt wird, hat er eine zweite Chance erhalten. Die hat er genutzt. Er wird sehr viel Selbstvertrauen mitbringen.»
Bürer: «Gegen Murray war er unglaublich. Deshalb ist er für Federer heute extrem gefährlich.»
- Was für Federer spricht
Bürer: «Es spielt natürlich auch der Kopf mit und die Erinnerung an letztes Jahr. Wawrinka hat 3 von 4 Matchbällen vergeigt. Das wird, wenn es eng wird, sicher eine Rolle spielen.»
Günthardt: «Roger ist sicher der Favorit. Ich glaube nicht, dass es ein Nachteil ist, dass er in der Gruppe souverän durchgezogen ist.»