Der Respekt von Roger Federer vor dem Duell gegen seinen Landsmann war riesig. «Als ich Stan im letzten Gruppenspiel gegen Murray sah, war mir mulmig zumute», bekannte der Basler.
Zum letztlich klaren Sieg benötigte Federer eine Leistung, die er selbst als «sehr gut» einstufte. «Das Break, dass ich kassierte, war eigentlich nicht nötig. Entscheidend war, dass mir die Reaktion gelungen ist», resümierte er die entscheidende Wende im ersten Satz.
Am Sonntag kommt es nun zum grossen Duell mit Novak Djokovic. Wie Federer gegen den Saison-Dominator agieren will, erfahren Sie im Interview.