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Roger Federer und Stanislas Wawrinka wollen hoch hinaus.
Legende: Angriff in Rom Roger Federer und Stanislas Wawrinka wollen hoch hinaus. EQ Images

ATP-Tour Hungriger Federer und müder Wawrinka vor Paris-Hauptprobe

Roger Federer (ATP 3) und Stanislas Wawrinka (ATP 10) greifen heute Dienstag in Rom ins Wettkampfgeschehen ein. Die beiden Schweizer starten mit unterschiedlichen Vorzeichen.

Resultate

Nach dem frühen Out in Madrid wird Roger Federer mit gefüllten Akkus in sein 2. Sandsplatz-Turnier der Saison starten. «Ich habe gut trainiert und bin sehr hungrig darauf, wieder zu spielen. Ich hoffe, dass ich hier ein gutes Turnier zeigen kann», sagte Federer vor seinem ersten Einsatz.

Spiele im «LiveCenter»

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Verfolgen Sie die Spielstände von Wawrinka gegen Berlocq (ca. 16:00 Uhr) und Federer gegen Starace (19:30 Uhr) im «LiveCenter».

Federer braucht Spielpraxis

Bislang hat Federer im Hinblick auf die in 2 Wochen beginnenden French Open erst 2 Partien auf Sand bestritten. Umso wichtiger wäre es also, im «Foro Italico» genügend Spielpraxis zu sammeln.

In der 2. Runde bekommt es Federer mit Potito Starace (ATP 293) zu tun. Der Lokalmatador, einst die Nummer 27 der Welt, ist bei seinem Heimturnier mit einer Wildcard am Start. Alle bisherigen 6 Begegnungen hat Federer gewonnen und dabei nur einen Satz abgegeben.

Hat Wawrinka noch Reserven?

Anders als bei Federer sieht die Gefühlslage bei Stanislas Wawrinka aus. Der Romand möchte seinen Höhenflug auch in Rom fortsetzen.

3ie Frage wird sein, wie gut Wawrinka die körperlichen Strapazen der vielen Matches in den letzten Wochen weggesteckt hat. Der 28-Jährige reiste erst am späten Sonntagabend in die ewige Stadt und hatte nur wenig Zeit, sich an die neuen Bedingungen zu gewöhnen.

Erstes Spiel gegen Berlocq

Wawrinka, der nicht wie Federer von einem Freilos profitiert, trifft in der 1. Runde auf den argentinischen Sandplatzspezialisten Carlos Berlocq (ATP 63). Im Head-to-Head führt Wawrinka mit 2:0, das letzte Duell entschied er im vergangenen Herbst in Paris in 2 Sätzen für sich.

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