Im Tages-Anzeiger spricht er über die beiden .
- Paganini zu Federers Liebe zum Tennis:
«Seine Leidenschaft für das Training und das Tennis war zuletzt vielleicht noch grösser, als ich gedacht hatte. Wenn einer wie er, der 6 Monate keine Turniere bestreiten kann, jeden Tag mit einem Lächeln ins Training kommt, ist das mehr als Leidenschaft. Er ist schon ein Unikum.»
- ... zu Federers Rückkehr:
«Was ich bis jetzt gesehen habe, stimmt mich sehr zuversichtlich – bis jetzt. Aber es ist wie in einem Fussballmatch: In der 70. Minute ist er noch lange nicht fertig. Und manchmal sind die letzten Minuten die wichtigsten.»
- ... zu Wawrinkas Entwicklung:
«Er ist sein eigener Champion geworden, auch im Kopf. Sonst hätte er nicht solche Erfolge erzielt. Fleiss allein genügt nicht. Du musst zuerst eine Persönlichkeit sein. Da wird er unterschätzt. Ich weiss, wie viel Stan gearbeitet, wie er gerudert und gekämpft hat, wie steinig sein Weg war. Ihn heute zu erleben, bringt mir unauslöschbare Emotionen.»