ATP-Tour - Sie wollen den Fels in Gstaad als Nächste heben

Nach den Frauen sind die Männer in Gstaad an der Reihe. Im Berner Oberland wird der Nachfolger von Feliciano Lopez gesucht.

Diese Spieler sind in Gstaad dabei

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  David Goffin (ATP 13)

  Der Belgier verletzte sich bei den French Open am Knöchel. In Umag schied er im 2. Spiel aus. Findet er in Gstaad die Form wieder?

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  Roberto Bautista Agut (ATP 18)

  In Paris (Rafael Nadal) und Wimbledon (Marin Cilic) scheiterte der 29-Jährige jeweils am späteren Finalisten. In Gstaad strebt er seinen 6. Titel auf der ATP-Tour an.

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  Feliciano Lopez (ATP 27)

  Der Titelverteidiger stand in Gstaad schon 2006 im Final. Damals ging es zum letzten Mal über 3 Gewinnsätze. Lopez unterlag Richard Gasquet.

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  Fabio Fognini (ATP 31)

  In Roland Garros unterlag der heissblütige Italiener Stan Wawrinka klar und holte nur 9 Games. Zeigt er sich dem Schweizer Publikum in Gstaad in einem besseren Licht?

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  Robin Haase (ATP 50)

  Der Niederländer mag die Höhenluft: Seine beiden einzigen Titel holte er in Kitzbühel (2011, 2012). Zudem stand er in Gstaad schon zweimal im Final (2013, 2016).

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  Paolo Lorenzi (ATP 36)

  Der Vielspieler unter den Profis: Nur 2 Spieler in den Top 100 schlugen in den letzten 52 Wochen bei mehr Turnieren auf als der Römer. 32 waren es in Lorenzis Fall. Nur in Kitzbühel gewann er.

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  Henri Laaksonen (ATP 95)

  Der Schaffhauser befindet sich in den letzten Wochen in guter Form und erreichte in Bastad erstmals den Viertelfinal eines ATP-Turniers. Kann er dies auch den hemischen Fans zeigen?

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  Marco Chiudinelli (ATP 214)

  Der Basler ist in diesem Jahr noch ohne Sieg auf der ATP-Tour. In Gstaad erhielt er eine Wildcard. Nutzt er diese?

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Der Spanier gewann im letzten Jahr im Berner Oberland den Final gegen Robin Haase in zwei Sätzen. Beide Spieler sind auch heuer in Gstaad am Start. Im Haupttableau stehen mit Henri Laaksonen, Marco Chiudinelli und Antoine Bellier auch 3 Schweizer.

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