«Es ist immer eine Herausforderung, gegen Andy (Murray) zu spielen. Er ist schliesslich die Nummer 2 der Welt und hatte Heimvorteil. Jetzt bin ich zufrieden, im Halbfinal zu stehen», sagte Wawrinka.
Kurze Erholungszeit
Etwas Sorgen machte sich der Romand über die kurze Erholungszeit bis zum Halbfinal gegen Roger Federer. «Heute war es physisch hart. Der Match dauerte doch fast zwei Stunden. Bis ich aus dem Stadion komme, wird es spät sein. Aber wir werden sehen.»
Zum bevorstehenden Schweizer Halbfinal-Duell wollte sich Wawrinka nicht näher äussern und sagte lediglich: «Es ist immer sehr speziell und eine grosse Challenge, gegen ihn zu spielen. Ich hoffe, dass wir eine gute Leistung zeigen.»