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Federer: «Ich könnte nicht glücklicher sein»
Aus sportlive vom 14.11.2019.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 9 Sekunden.
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Maestro blickt in die Zukunft Federer und die Hoffnung auf weitere magische Djokovic-Momente

Ohne falsche Bescheidenheit analysiert Roger Federer seine Leistung gegen Novak Djokovic – und freut sich auf mehr.

Zum ersten Mal seit 4 Jahren hat Roger Federer wieder gegen Novak Djokovic gewinnen können. Der letzte Sieg übrigens gelang ihm ebenfalls in London an den ATP Finals 2015.

Viel präsenter war dem Schweizer vor dem erneuten Duell in der O2-Arena aber wohl das epische Match in Wimbledon: Damals verlor er nach zwei vergebenen Matchbällen im 5. Satz mit 12:13.

Es war eine grossartige Atmosphäre und ein grossartiger Gegner. So richtig magisch.
Autor: Roger Federer

Auf die Frage, was er denn diesmal alles anders gemacht habe, meinte Federer im Platzinterview keck: «Ich habe den Matchball verwertet.»

Keine falsche Bescheidenheit

Dann geriet der sichtlich erfreute 38-Jährige so richtig ins Schwärmen: «Es war eine grossartige Atmosphäre und ein grossartiger Gegner. So richtig magisch.»

Hoffentlich habe ich nicht zum letzten Mal so gegen Djokovic gespielt ...
Autor: Roger Federer

Bei der Analyse seiner eigenen Leistung gab sich Federer wenig bescheiden: «Ich habe grossartig serviert und immer gut antizipiert. Zudem hatte ich einen klaren Game-Plan. Das war eine grossartige Leistung von mir.»

Nächste Station: Londoner Essen

Dass ihm ein solcher Auftritt ausgerechnet gegen Djokovic gelang, mache es umso spezieller. «Und das hoffentlich nicht zum letzten Mal ...», schob der Maestro mit einem Lächeln nach.

Auch wenn sein Halbfinal-Gegner noch nicht feststeht, freut sich Federer auf das Wochenende: «Ich geniesse jetzt erstmal die Stadt und das Essen. Dann komme ich zurück in diese grossartige Arena und kämpfe im Halbfinal.»

Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 14.11.19, 21:00 Uhr

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