Es war von Anfang ein ungleiches Duell: Die Schweizer Weltnummer 386 traf in ihrer erst zweiten Partie auf ATP-Stufe auf den um 296 Plätze besser klassierten Thomas Fabbiano.
Die Niederlage ist umso bitterer, weil Sandro Ehrat durchaus seine Chancen hatte. Im ersten Satz führte er 3:1 und 40:0, ehe er das erste Break zuliess. Im zweiten Durchgang lag er 4:2 in Front, nachdem er seinen 10. (!) Breakball verwerten konnte.
Geschenk zur Entscheidung
Wenig später und nach insgesamt 1:53 Stunden Spielzeit gab er den 2. Satz und damit das Spiel doch noch ab: Das entscheidende Break schenkte er seinem Kontrahenten mit einem üblen Smash-Fehler am Netz.
Sieben Jahre nach seinem – ebenfalls nicht von Erfolg gekrönten – Debüt in Gstaad verlor der Schweizer Davis-Cup-Spieler, der von einer Wildcard profitiert hatte, damit auch seine zweite Partie auf höchster Stufe.
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