Zum Inhalt springen

Rückkehr verschoben Der Rücken: Stricker muss weiter auf sein Comeback warten

Die Schweizer Tennis-Hoffnung leidet weiter an Rückenproblemen.

«Physio statt Tennis» lautete die Devise für Dominic Stricker zuletzt. Nach dem Karriere-Highlight mit dem Achtelfinal an den US Open 2023 durchlebt der Berner eine schwere Zeit.

  • Abgesehen vom Viertelfinal-Einzug in Basel verliert er im Herbst 5 Mal in der 1. Runde.
  • Zum Jahresabschluss muss er im Halbfinal der Next Gen Finals verletzt aufgeben.

Seither ist der Wurm drin. Anhaltende Probleme im unteren Rückenbereich verhinderten einen Start an den Australian Open – und sind jetzt der Grund, weshalb der 21-Jährige auf das Comeback wartet.

Zwar ging es zuletzt bergauf, wie aus seinem Umfeld zu erfahren ist, «matchtauglich» sei er aber noch nicht. So wurden Comeback-Pläne für die Challenger-Turniere in Lille und Lugano auf Eis gelegt.

Tennis-Training ist nur reduziert möglich. Dafür arbeitet Stricker in der Physio und mit Pilates an der Genesung und zudem im Konditions-, Koordinations- sowie Kraftbereich. Der neue Fahrplan sieht ein Comeback beim Sand-Turnier in Zadar (CRO) vor. Ab dem 18.3. will er dort anknüpfen, wo er in New York aufgehört hat: mit dem Aufstieg in die absolute Weltklasse.

Kalender

Meistgelesene Artikel