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Saisonrückblende Männer Zwei Schweizer Tennisprofis sorgten für einen Lichtblick

Die goldenen Zeiten im Schweizer Männer-Tennis sind vorbei – allerdings sorgten zuletzt zwei Profis und ein Junior für einen Lichtblick.

Als Roger Federer im September 2022 seinen Rücktritt erklärte, erlosch der grösste Stern der Schweizer Tennis-Geschichte. Seither galt es fast schon als Sensation, wenn ein Spieler unseres Landes an einem Grand Slam die zweite Runde erreichte.

In der bald offiziell beendeten Saison 2025 sorgten allerdings zwei Schweizer Profis für einen Lichtblick. An den US Open im September stiess Jérôme Kym als Qualifikant bis in die dritte Runde vor. Für Leandro Riedi, ebenfalls als Qualifikant am Turnier dabei, war gar erst im Achtelfinal Schluss. Und mit dem Sensations-Sieg von Henry Bernet am Juniorenturnier der Australian Open fuhr ein Nachwuchstalent einen weiteren Schweizer Erfolg ein.

Dennoch sucht man in der aktuellen Weltrangliste lange, bis ein Schweizer Spieler auftaucht. Routinier Stan Wawrinka (ATP 157), der in dieser Saison nur vier Siege feiern konnte, ist dabei der bestklassierte. Dicht dahinter folgen die ebenerwähnten Riedi (ATP 178) und Kym (ATP 184).

Am Sonntag startete mit den ATP Finals das letzte klassische Turnier auf der Tour. Welche unglaubliche Serie Jannik Sinner und sein Rivale Carlos Alcaraz in dieser Saison beendeten, erfahren Sie oben im Audiobeitrag.

Radio SRF 1, Morgengespräch, 10.11.2025, 06:15 Uhr ; 

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