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Vieles neu im Davis Cup Worum geht es für die Schweiz? Und wie sieht der neue Modus aus?

Die Schweiz will sich im Davis Cup gegen Indien in der Weltgruppe I halten. Eine Ebene höher kommt ein neuer Modus zum Zug.

Menschenmenge mit Deutschlandflaggen auf Tribüne.
Legende: Wenn Chinesen Deutsche gegen Chilenen anfeuern Der Davis Cup verabschiedet sich in dieser Saison von der Gruppenphase – und damit auch von speziellen geografischen Konstellationen. Reuters/Action Images

Am Freitag und Samstag kommt es in Biel im Davis Cup zum Duell zwischen der Equipe von Swiss Tennis und Indien. Für die Schweiz, vertreten von Debütant Henry Bernet, Jérôme Kym, Marc-Andrea Hüsler, Dominic Stricker und Jakub Paul geht es um den Verbleib in der Weltgruppe 1. Im Erfolgsfall würde man 2026 in der 1. Runde der Davis-Cup-Qualifikation antreten, andernfalls erneut in den Playoffs der Weltgruppe I.

Live-Hinweis

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Sie können die Davis-Cup-Begegnung zwischen der Schweiz und Indien am Freitag (ab 14 Uhr) und Samstag (ab 13 Uhr) live bei SRF mitverfolgen.

Adieu, Gruppenphase!

Eine Ebene höher kämpfen ab Freitag in der 2. Quali-Runde 14 Teams um sieben Tickets für das «Final 8». Im Gegensatz zum Turniermodus aus dem Vorjahr gibt es K.o.-Duelle mit Heim- und Auswärtsteams. Es ist die nächste Reform und eine komplette Abkehr jener zwischengeschalteten Gruppenphase, als etwa Deutschland in Zhuhai (CHN) auf Chile, die USA und die slowakische Equipe traf.

Ergänzt wird das Feld dann ab 18. November am Finalturnier in Bologna um Titelverteidiger und Gastgeber Italien. Jedes Duell, bestehend aus zwei Einzeln und – falls nötig – einem Doppel findet am selben Tag statt.

Davis Cup

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