Die Top-10-Spieler
- Novak Djokovic (SRB/ATP 3) s. Juan Pablo Varillas (PER/ATP 94) 6:3, 6:2, 6:2
- Carlos Alcaraz (ESP/ATP 1) s. Lorenzo Musetti (ITA/ATP 18) 6:3, 6:2, 6:2
- Stefanos Tsitsipas (GRE/ATP 5) s. Sebastian Ofner (AUT/ATP 118) 7:5, 6:3, 6:0
Novak Djokovic (ATP 3) machte kurzen Prozess mit seinem peruanischen Gegner Juan Pablo Varillas (ATP 94). Der Serbe benötigte lediglich 1:57 Stunden für seinen überzeugenden 3-Satz-Sieg, dabei schlug er starke 35 Winner. Ärgerlich für die Weltranglistennummer 3 dürfte einzig sein, dass er nur 6 von 12 Breakbällen verwandeln konnte. Sein 17. Einzug in die Viertelfinals der French Open bedeutet Rekord. Bislang hatte Djokovic sich diese Bestmarke mit Rafael Nadal geteilt.
Auch Carlos Alcaraz als zweiter Topfavorit auf den Titel gewann sein Achtelfinal ohne Probleme. Der Weltranglistenerste aus Spanien bezwang Lorenzo Musetti ebenfalls mit 6:3, 6:2, 6:2. Dasselbe Duell im Endspiel des ATP-Turniers in Hamburg 2022 hatte noch der Italiener für sich entschieden. «Ich habe auf einem sehr hohen Niveau gespielt», konstatierte Alcaraz im Anschluss. Dieses müsste der 20-Jährige auf dem Weg zu seinem 2. Grand-Slam-Titel auch hoch halten, bereits in der übernächsten Runde könnte es zum Traum-Halbfinal zwischen Djokovic und Alcaraz kommen.
Erst kommt es für Alcaraz aber zum Duell mit Stefanos Tsitsipas. Die griechische Weltnummer 5 gab sich in ihrem Achtelfinal gegen den österreichischen Qualifikanten Sebastian Ofner keine Blösse. Für den 3-Satz-Sieg brauchte Tsitsipas gerade einmal 1:48 Stunden.
