Grand-Slam-Turniere - Die besten Sprüche der Australian Open

Scherze, Erklärungen und grosse Emotionen - wir haben für Sie die besten Sprüche der Australian Open zusammengetragen.

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  «Ich würde sie lieber in einem anderen Sport unterstützen. Vielleicht werden sie ja super Skifahrer. Das wäre grossartig!» Roger Federer möchte nicht unbedingt, dass seine Kinder ihm nacheifern.

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  «Ich habe wohl zu viele Zigarren geraucht.» Stan Wawrinka erklärt spasseshalber, weshalb seine Stimme so heiser klingt.

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  «Dass ihr Geschrei gar nicht so laut ist.» Belinda Bencic antwortet lachend auf die Frage, was sie am Spiel von Maria Scharapowa am meisten überrascht hat.

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  «Ich weiss nicht, von welcher Garderobe Sie sprechen. In der Frauen-Garderobe bin ich ziemlich beliebt, das weiss ich.» Novak Djokovic kontert die Aussage von Gilles Simon, der sagte, die ganze Garderobe würde im Match gegen die Weltnummer 1 hinter ihm stehen.

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  «Du warst in den vergangenen zwei Wochen eine Legende. Vielen Dank für deinen Support. Ich nehme den nächsten Flug nach Hause.» Andy Murray wendet sich mit tränenerstickter Stimme an seine schwangere Frau Kim Sears. Ihr Vater Nigel, der Trainer von Ana Ivanovic, war wenige Tage zuvor in den Zuschauerrängen zusammengebrochen.

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  «Ich habe klug und aggressiv gespielt und meine Chancen genutzt. Aber kann mir jetzt bitte jemand sagen, ob die Broncos gewonnen haben?» Viktoria Asarenka interessiert sich nach ihrem Spiel nur für ihr NFL-Lieblingsteam.

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  «Das ist genetisch bedingt, mein Gesicht sieht einfach so aus. Es tut mir leid.» Youngster Naomi Osaka erklärt, weshalb sie auf dem Platz selten Emotionen zeigt.

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  «So am Boden zerstört war ich auf dem Court wohl noch nie. Doch es ist wie es ist.» Milos Raonic nach dem verlorenen Halbfinal gegen Andy Murray, in dem ihm eine Verletzung zu schaffen machte.

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  «Angelique, ich möchte dich heiraten.» Fed-Cup-Kollegin Andrea Petkovic freute sich riesig über den Triumph Kerbers.

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  «Hoffentlich nicht aufgrund meiner Australian-Open-Resultate.» Samantha Stosur auf die Frage, wie sie nach ihrem Karriereende in Erinnerung behalten werden möchte. Die Australierin reiht in ihrer Heimat seit Jahren Misserfolg an Misserfolg.

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  «Sorry, ich muss jetzt etwas essen, sonst bin ich tot.» Fernando Verdasco im Platz-Interview mit Jim Courier nach seinem Erstrunden-Coup gegen Rafael Nadal.

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  «Ich war eine verwöhnte Göre da draussen. Emotional geladen. Entschuldigt bitte mein schreckliches Verhalten.» Die Australierin Daria Gavrilova bittet die Fans nach ihrem Achtelfinal-Out gegen Carla Suarez Navarro auf Twitter um Entschuldigung.

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  «Er verbessert sich Jahr für Jahr. Es ist schrecklich, das sagen zu müssen, denn er ist ja bereits die Nummer 1.» Gilles Simon nach seiner Fünfsatzniederlage gegen den späteren Champion Novak Djokovic.

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  «Ich habe das gemacht, als ich noch jünger war, aber ich war schrecklich darin. Ich weiss, was ich kann und was nicht. Damit werde ich bestimmt keinen Erfolg haben.» Serena Williams über ihre «Tweener»-Fähigkeiten.

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  «Ich hoffe es. Ich werde es bald herausfinden. Ich habe viele Bücher gelesen.» Andy Murray hofft, ein guter Vater zu sein.

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  «Ich hatte heute schon viele Konfrontationen, da brauche ich diese jetzt nicht auch noch.» Novak Djokovic macht im Platz-Interview Jim Courier darauf aufmerksam, dass er die Angewohnheit habe, nach der gestellten Frage immer einen Schritt auf die Athleten zuzugehen.

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  «Wer? Federer? Nun ja, dann ist es offensichtlich, dass sich die Kinder nicht im selben Zimmer aufhalten.» Johanna Konta reagiert erstaunt auf die Aussage, wonach Roger Federer zwischen 9 und 11 Stunden schläft.

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  «Sie haben mir einmal gesagt, dass ich den Ball auf die Linien spielen soll.» Roger Federer verrät, welche Tipps ihm seine Töchter mit auf den Court geben.

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  «Das war ein ziemlich beschissener Start in die neue Saison.» Caroline Wozniacki nach ihrem Erstrunden-Out.

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Sendebezug: SRF, laufende Berichterstattung Australian Open.