Tim Henman, der einstige Publikumsliebling der Briten, äusserste die Überzeugung: «Das war das beste, was ich je von Federer gesehen habe.»
Süffisant: Boris Becker, Coach von Roger Federers Finalgegner Novak Djokovic, retweetete Henmans Meinung.
Auch die Ex-Profis Pat Cash und Brad Gilbert griffen zu Superlativen.
Robin Söderling setzte sogar noch einen drauf und sprach vom «besten je gespielten Match».
Der französische Tennisprofi Michael Llodra war schlicht und ergreifend froh, dass er nicht selbst gegen Murray oder Federer auf dem Platz stand.
Trainerlegende Nick Bollettieri und Federers Ex-Coach Paul Annacone meldeten sich ebenfalls zu Wort.
Nicht minder begeistert zeigten sich Lindsey Vonn und Toni Kroos.
Sogar Joey Barton, das Enfant Terrible des britischen Fussballs, postete anerkennend eines der zahlreichen Asse von Federer.
Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 10.07.2015 17:00 Uhr