Unruhe zum Auftakt der Australian Open: Laut BBC und dem Onlinemagazin Buzzfeed sollen in den vergangenen zehn Jahren 16 Profis aus den Top 50 in Spielabsprachen involviert gewesen sein. Obwohl die BBC nach eigenen Angaben belastendes Material besitzt, fehlen bislang konkrete Beweise.
In Melbourne wird am Rande der Australian Open heftig über den möglichen Skandal diskutiert. Auch die Spieler werden auf die Angelegenheit angesprochen: «Wir verdienen es zu wissen, was da alles vorgeht», sagt etwa Andy Murray. Milos Raonic findet klare Worte: «Tennis ist ein wunderbarer Sport und ich finde es beschissen, dass hier die ganze Aufmerksamkeit diesem Vorfall gewidmet ist.»
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