Die Schulterverletzung hatte Romina Oprandi bereits in Wimbledon zur Aufgabe in der 1. Runde gezwungen.
Zuvor hatte sie wegen derselben Blessur schon nicht beim WTA-Turnier im niederländischen s'Hertogenbosch teilnehmen können.
Gedanken ans Karrierenende?
Nach ihrem Ausscheiden in London hatte die 27-jährige Bernerin durchblicken lassen, dass sie sich ernsthafte Gedanken über die Fortsetzung ihrer Karriere machen würde, falls sie sich ein drittes Mal an der Schulter operieren lassen müsste.