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Grand-Slam-Turniere Vorfreude und Zuversicht bei Stefan Edberg

Am Sonntag kommt es in Wimbledon zum Showdown zwischen Roger Federer und Novak Djokovic. Für Stefan Edberg ist es der zweite Grand-Slam-Final als Coach des Schweizers. Und der Schwede glaubt fest an den Titel.

2014 erlebte Edberg bei seiner Major-Final-Premiere als Federer-Coach eine bittere Fünfsatzniederlage seines Schützlings gegen Novak Djokovic. Ein Jahr später kommt es nun zur Revanche zwischen dem Schweizer und dem Serben. Und Edberg ist guter Dinge, dass diese Federer glücken wird.

So wie Roger spielt, muss ich einfach zuversichtlich sein.
Autor: Stefan Edberg

«Wir haben mit dem Team ein paar Anpassungen in seinem Spiel vorgenommen. Er spielt jetzt offensiver und ist sichtlich besser als im letzten Jahr. Und da war er ja schon sehr nahe dran», erklärt der Schwede seine Zuversicht. Als grössten Vorteil sieht Edberg Federers Aufschlag. «Wenn Roger so aufschlägt wie bisher, hat er sehr gute Chancen.»

Der Optimismus wirkt sich auf die nervliche Anspannung von Edberg positiv aus. «Letztes Jahr war es schwieriger. Jetzt bin ich viel gelassener. So wie er spielt, muss ich einfach zuversichtlich sein.»

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