Man kennt sich in den Top 10 im Männer-Zirkus: Fünf Spieler in diesem erlauchten Kreis sind 30-jährig oder älter. Djokovic, Nadal, Murray, Federer – sie alle haben schon als Teenager mit der Weltspitze mitgehalten. Wo aber bleibt die Jugend? Weshalb werden die etablierten Spieler nicht stärker herausgefordert?
«Die jungen Spieler pflegen einen ähnlichen Stil wie die dominierende Generation und können die etablierten Spieler daher nicht überraschen», analysiert SRF-Experte Heinz Günthardt. Im Video erfahren Sie, was Günthardt den Herausforderern rät und was er zur Zukunft von Novak Djokovic meint.