Die Australian Open haben einmal mehr gezeigt: Noch sind die Alten zu gut. Zu schnell, zu clever, zu routiniert. Allen voran Novak Djokovic und Rafael Nadal haben die aufstrebenden Youngsters «Down Under» teilweise in Grund und Boden gespielt.
«Es gibt keine anderen Spieler, die so komplett sind wie Djokovic, Federer und Nadal», meint SRF-Experte Bernhard Schär. Die Jungen seien zu unkonstant, zu einseitig begabt oder zu jung.
Auch die Tennis-Legenden Goran Ivanisevic und Henri Leconte sowie SRF-Experte Heinz Günthardt schätzen die Situation ein. Im Video oben erfahren Sie, ...
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