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Nach Viertelfinal-Einzug Federer, die Zahl 16 und die Probleme der Unterforderung

Der Schweizer analysiert im Interview seine Partie und blickt auf seinen bereits 16. Wimbledon-Viertelfinal voraus.

16 Minuten dauerte der erste Satz, den Roger Federer glatt mit 6:0 für sich entschied. Dank dem 3-Satz-Sieg über Adrian Mannarino steht der «Maestro» in seinem 16. Wimbledon-Viertelfinal.

Im anschliessenden Interview äusserte sich der 20-fache Grand-Slam-Sieger unter anderem zu folgenden Themen:

  • die Bilanz seines Matches: «Ich hatte immer viel Marge, und kann deshalb zufrieden sein. Es war ein super Match eigentlich. Und wenn man mit 6:0 im ersten Satz beginnen kann, ist das wunderbar.»
  • die Gefahren der Unterforderung im Startsatz: «Wenn du den ersten Satz so leicht gewinnst, bedeutet das: Vieles hat bei dir gestimmt, wenig beim Gegner. Wenn er dann den Tritt findet, kannst du nicht mehr gleich weiterspielen.»
  • seinen nächsten Gegner: «Anderson ist ein klassischer, grosser, schneller Aufschläger. Ich werde versuchen, die Bälle slice zu spielen, damit er sie nicht von oben schlagen kann.»

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