- Henri Laaksonen (ATP 135) scheitert in der 1. Runde der French Open.
- Der Schweizer verliert gegen den Uruguayer Pablo Cuevas (ATP 60) mit 1:6, 6:2, 4:6, 2:6.
- Er begeht insgesamt 59 unerzwungene Fehler.
Bereits der Start in die Partie missriet Henri Laaksonen völlig. Nach nur 10 Minuten lag der Schweizer mit 0:3 hinten. Nach 25 Minuten hatte der favorisierte Uruguayer Pablo Cuevas den 1. Durchgang in der Tasche.
Im 2. Satz folgte dann das Aufbäumen des Schaffhausers: Er schaffte sein 1. Break zum 2:0 und gewann den Satz mit 6:2. Danach mischten sich in Laaksonens risikoreiches und deshalb fehlerhaftes Spiel allerdings nur noch selten Lichtblicke.
Wawrinka der letzte Schweizer Trumpf
Sowohl im 3. als auch im 4. Satz kassierte Laaksonen früh ein Break. Nach 2:20 Stunden und insgesamt 59 unerzwungenen Fehlern (bei 36 Winnern) war das Out der Weltnummer 135 besiegelt. Für Cuevas geht es in der nächsten Runde gegen den Sieger der Partie Jaume Munar - Stefanos Tsitsipas weiter.
Nach den Startniederlagen von Laaksonen, Stefanie Vögele und Jil Teichmann ist die Schweiz in der 2. Runde damit nur noch mit Stan Wawrinka an den French Open vertreten.