Grand-Slam-Turniere - Von Asarenka bis Zuschauer: Das wird Melbourne 2015
Am Montag beginnt in Melbourne das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres. Auf welche Spieler sollte ein besonderes Augenmerk gelegt werden? Welche spannenden Geschichten gilt es zu verfolgen? Dieser Australian-Open-Guide soll als kleine Hilfe dienen.
A wie Asarenka. Viktoria Asarenka. Die Siegerin von 2012 und 2013 sucht nach einer langen Verletzungspause den Anschluss an die Weltspitze.
B wie Bencic. Oder Bacsinszky. Zwei heisse Schweizer Eisen, wenn es darum geht, die 2. Woche zu erreichen.
C wie «Come On!». Werden wir aus Schweizer Sicht hoffentlich häufig zu hören bekommen.
D wie Double. Rafael Nadal strebt nach 2009 seinen 2. Australian-Open-Titel an. Er wäre damit der erste Spieler in der «Open Era», der jedes Grand-Slam-Turnier mindestens zweimal gewinnen konnte.
E wie Errani. Sara Errani. Man muss kein Prophet sein um zu behaupten, dass die kleine Italienerin eher im Doppel als im Einzel triumphieren wird.
F wie Fünf. Novak Djokovic könnte nach 2008, 2011, 2012 und 2013 den 5. Titel feiern. Es wäre «Open-Era-Rekord». Momentan muss er sich diesen mit Federer und Agassi teilen.
G wie Grigor. Grigor Dimitrov. Die ganze Tenniswelt wartet auf einen Exploit des Bulgaren. Bislang ist es beim Warten geblieben.
H wie Halbfinal. Dieser bedeutete für Roger Federer in den letzten 4 Jahren jeweils Endstation. Der letzte Titel liegt 5 Jahre zurück.
I wie Isner. John Isner. Möchte mithelfen, die zuletzt desaströsen Auftritte der Amerikaner bei Grand-Slam-Turnieren vergessen zu machen.
J wie Jil. Jil Teichmann. Die Nummer 6 der Junioren-Weltrangliste wird die Schweizer Farben bei den «Girls» vertreten. Bei den Junioren ist der Genfer Johan Nikles am Start.
L wie Lleyton. Lleyton Hewitt. Ein nicht mehr ganz so junger Australier. Bestreitet er in Melbourne sein letztes Grand-Slam-Turnier?
M wie Margaret Court Arena. Hat jetzt auch ein Dach. Damit sind die drei grössten Stadien im Melbourne Park überdacht – fortschrittlich.
N wie «Night-Session». Dort wird hoffentlich auch in diesem Jahr wieder Spektakel geboten. Beginnt jeweils um 9 Uhr Schweizer Zeit. Den Anfang macht am Montag Federer.
O wie «Oooooooh». Reaktion auf Wawrinkas Backhand-Winner. Darf es gerne wieder en masse geben.
P wie Pliskova. Karolina Pliskova. Die unscheinbare Tschechin gehört zu den Aufsteigerinnen der vergangenen Monate. Sollte man nicht aus den Augen lassen.
Q wie Qualifikanten. 16 Qualifikanten und 12 Qualifikantinnen ergänzen das Haupttabelau. Schweizer/innen sind keine dabei.
R wie Rekord. Rekord-Preisgeld. Für die beiden Sieger gibt's je 3,1 Mio. Dollar, insgesamt werden 40 Mio. ausgeschüttet. Wer in der 1. Runde verliert, erhält 34'500 Dollar.
S wie Super-Coaches. Edberg, Becker, Chang, Norman, Ljubicic, Navratilova, Davenport, Mauresmo – die Liste von ehemaligen Profis ist lang.
T wie Titelverteidiger. Dieser heisst Stan Wawrinka. Ein Jahr nach seinem grossen Triumph steht der Romand speziell im Fokus.
U wie ungewöhnlich. Ungewöhnlich viele Absagen hat es bereits vor Turnierstart gegeben. Cilic, Tsonga, Tipsarevic, um nur einige zu nennen.
V wie Verdasco. Fernando Verdasco. Spielte 2009 im Halbfinal gegen Rafael Nadal den Match seines Lebens – und verlor trotzdem. Gelingt dem 31-Jährigen wieder einmal ein Exploit?
W wie Wozniacki. Caroline Wozniacki. Gewinnt sie in Australien endlich ihren 1. Grand-Slam-Titel? Wäre überfällig. Und verdient.
X wie X-mal. Federer wird in Melbourne sein 61. Major in Folge bestreiten. Natürlich ein Rekord.
Y wie Yarra River. Hier findet jeweils das Foto-Shooting mit den Siegern statt. Der frühere Sieger Jim Courier sprang freudentrunken rein.
Z wie Zuschauer. Werden wieder für eine einmalige Stimmung sorgen. Allen voran die «Fanatics», die lautstarken australischen Supporter.
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