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Wegweisendes French Open Wawrinka: gutes Gefühl trotz Absturzgefahr

Der Schweizer steigt topmotiviert, aber mit einer grossen Portion Ungewissheit ins 2. Grand-Slam-Turnier des Jahres.

Vor einem Jahr sorgte «Stan the Man» bei Roland Garros für Furore. Sein Sturmlauf wurde erst im Final vom überragenden Rafael Nadal gestoppt. «Ich bin glücklich, zurück in Paris zu sein», freut sich Wawrinka vor dem zweiten Grand-Slam-Turnier des Jahres denn auch.

Es droht der Absturz im Ranking

Die Erinnerungen an 2017 geben dem Schweizer zusätzliche Motivation, bergen aber auch eine Gefahr. Die aktuelle Nummer 30 der Welt hat 1200 Punkte zu verteidigen und würde bei einer Erstrunden-Niederlage aus den Top 200 fallen.

Keine Schweizer am Sonntag

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Am Starttag der French Open sind noch keine Schweizer im Einsatz. Gleich wie Wawrinka greift auch das Frauen-Trio Bencic, Golubic und Vögele erst Anfang der kommenden Woche ins Geschehen ein.

In seinem Startspiel vom Montag trifft der 33-Jährige gleich wie 2014 auf Guillermo Garcia-Lopez. Eine Niederlage wie damals will er unbedingt verhindern: «Seither ist viel passiert», spielt Wawrinka auf seinen Aufstieg zum Paris-Sieger und -Finalisten an. «Zudem habe ich gut trainiert und fühle mich sehr gut.»

Kaum Spielpraxis

Sein gutes Gefühl musste sich Wawrinka auf dem langen Weg zurück von seiner Knieverletzung vor allem im Training holen. Ernstkämpfe hat er in dieser Saison erst deren 10 bestritten, nur 3 davon auf Sand.

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