Mit den jüngst gezeigten Leistungen hat sich Youngster Denis Shapovalov einen Namen auf der ATP-Tour gemacht. Doch a propos Name: Dieser scheint bei den Schiedsrichtern noch nicht allzu geläufig sein.
«Viele Referees kriegen Panik, wenn sie meinen Namen sehen. Einmal wurde ich sogar Scharapowa genannt», verriet der 18-jährige Kanader an einer Pressekonferenz, die nach seinen überzeugenden Auftritten in Montreal und New York extra einberufen wurde.
US-Open-Account mit Missgeschick
Doch nicht nur die Schiedsrichter, auch die US-Open-Organisatoren sind schon in die Namen-Falle getappt. «Macht das Popcorn ready für Shapovalov vs. Halep!», hiess es vor Turnierstart beim offiziellen Twitter-Account. Damit war natürlich Scharapowa gemeint – die in diesem Erstrunden-Kracher schliesslich die Oberhand behielt.